Gesund leben nach dem Mond

| | Kategorie: Sternzeit

Der Mond beeinflusst unser Wohlbefinden, unseren Stoffwechsel und unsere Leistungsfähigkeit. Gesund leben nach dem Mond heißt, die einzelnen Mondphasen zu kennen und deren Auswirkungen auf den eigenen Körper einschätzen und eventuell entsprechend entgegenwirken zu können.

Fit dank Mondkalender

Fit im Einklang mit dem Mond

Die Mondphasen und ihr Einfluss auf unser Befinden

Neumond

Da jeder Neumond eine neue Mondphase einläutet, eignet sich diesem Datum besonders gut für jede Art von langfristigem Neubeginn: Fastenzeit, Aufhören mit dem Rauchen oder Maßnahmen zur Senkung des Bluthochdrucks.

Zunehmender Mond

Während der zunehmenden Mondphase ist unser Körper besonders aufnahmebereit für jegliche Art von Stoffen, die ihm zugeführt werden. Das kann gut sein, zum Beispiel bei Pflegekuren für Haut und Haar, aber es kann sich auch negativ auswirken, da auch Giftstoffe wie Alkohol, Fett oder Nikotin stärker vom Körper aufgenommen werden. Wer gesund nach dem Mond leben will, sollte in dieser Phase also besonders auf eine ausgewogene Ernährung achten.

Vollmond

Bei Vollmond leiden vor allem Migräne-Patienten. Das Blut im Körper wird nach oben geleitet und erhöht den Druck im Kopf. Das Resultat sind starke Kopfschmerzen bei den Betroffenen.

Abnehmender Mond

In der abnehmenden Mondphase eignen sich Diäten und Maßnahmen zur Hautreinigung. Denn hier werden Giftstoffe aus dem Körper einfacherer heraus geleitet. Auch Wunden heilen in dieser Phase besser, weshalb sich der abnehmende Mond beispielsweise für die Entfernung von Warzen oder das Extrahieren von Zähnen eignet.

Aktueller Mondkalender

Einen aktuellen Mondkalender, der alle Mondphasen kennzeichnet, findet ihr hier: Aktueller Mondkalender mit Mondphasen.

Bildnachweis: binabina / iStock